Gestern hatte ich wieder das Vergnügen, bei einem indianischen Schwitzhüttenritual dabei sein zu dürfen.
Diese Schwitzhüttenrituale wurden hauptsächlich von den Lakota Indianern nach Europa gebracht. Schwitzen und beten sollen eine seelische und körperliche Reinigung bewirken und einem neue Lebensenergie schenken.
Die Schwitzhütte wird in der Regel aus Weidenstäben oder Haselnussruten gebaut. In der Mitte der Hütte befindet sich ein Loch in der Erde in das die heißen Steine gelegt werden. Getrunken wird aus einem Büffelhorn, was immer wieder herumgreicht wird. Es gibt einen Ritualleiter oder Schamanen, der den Ablauf kennt und uns durch die Zeromonie führt. Begleitet werden die Gebete durch Trommeln und indianischen Gesang.
Jede Gebetsrunde beinhaltet ein anderes Thema:
DANKEN: für alles, was uns widerfahren ist, was wir erlebt und gelernt haben.
BITTEN: für uns und unsere Familien, vor allem um Gesundheit, Glück und Lebensensergie.
GEBEN: für unsere Fähigkeiten, mit denen wir die Welt bereichern können, Liebe, Energie und
Wissen.
LOSLASSEN: schlechte Gewohnheiten, negative Gedanken und Erlebnisse loslassen.,
VISION: in der Meditation neue Erkenntnisse und Eingebungen erfahren.
Es werden unterschiedlich viele Aufgüsse gemacht, je nach der Runde, die gerade dran ist. Dabei wird die Hütte mit Weihrauch und Zeder ausgeräuchert.
Die Schwitzhütte ist zu einer richtigen Leidenschaft von mir geworden und ich freue mich schon auf die nächste. Mittlerweile kann ich sogar schon mitsingen und das nicht mal so scheiße!
Und irgendwie spüre ich immer mehr, dass es mir gar nicht unbedingt darum geht, den Krebs zu heilen, sondern endlich meinen Sinn im Leben zu finden.
Gestern hatte ich wieder das Vergnügen, bei einem indianischen Schwitzhüttenritual dabei sein zu dürfen.
Diese Schwitzhüttenrituale wurden hauptsächlich von den Lakota Indianern nach Europa gebracht. Schwitzen und beten sollen eine seelische und körperliche Reinigung bewirken und einem neue Lebensenergie schenken.
Die Schwitzhütte wird in der Regel aus Weidenstäben oder Haselnussruten gebaut. In der Mitte der Hütte befindet sich ein Loch in der Erde in das die heißen Steine gelegt werden. Getrunken wird aus einem Büffelhorn, was immer wieder herumgreicht wird. Es gibt einen Ritualleiter oder Schamanen, der den Ablauf kennt und uns durch die Zeromonie führt. Begleitet werden die Gebete durch Trommeln und indianischen Gesang.
Es gibt imm
DANKEN: für alles, was uns widerfahren ist, was wir erlebt und gelernt haben.
BITTEN: für uns und unsere Familien, vor allem um Gesundheit, Glück und Lebensendergie.
GEBEN: für unsere Fähigkeiten, mit denen wir die Welt bereichern können, Liebe, Energie und
Wissen.
LOSLASSEN: schlechte Gewohnheiten, negative Gedanken und Erlebnisse loslassen.,
VISION: in der Meditation neue Erkenntnisse und Eingebungen erfahren.
Es werden unterschiedlich viele Aufgüsse gemacht, je nach der Runde, die gerade dran ist. Dabei wird die Hütte mit Weihrauch und Zeder ausgeräuchert.
Die Schwitzhütte ist zu einer richtigen Leidenschaft von mir geworden und ich freue mich schon auf die nächste. Mittlerweile kann ich sogar schon mitsingen und das nicht mal so scheiße!
Und irgendwie spüre ich immer mehr, dass es mir gar nicht unbedingt darum geht, den Krebs zu heilen, sondern endlich meinen Sinn im Leben zu finden.
Gestern hatte ich wieder das Vergnügen, bei einem indianischen Schwitzhüttenritual dabei sein zu dürfen.
Diese Schwitzhüttenrituale wurden hauptsächlich von den Lakota Indianern nach Europa gebracht. Schwitzen und beten sollen eine seelische und körperliche Reinigung bewirken und einem neue Lebensenergie schenken.
Die Schwitzhütte wird in der Regel aus Weidenstäben oder Haselnussruten gebaut. In der Mitte der Hütte befindet sich ein Loch in der Erde in das die heißen Steine gelegt werden. Getrunken wird aus einem Büffelhorn, was immer wieder herumgreicht wird. Es gibt einen Ritualleiter oder Schamanen, der den Ablauf kennt und uns durch die Zeromonie führt. Begleitet werden die Gebete durch Trommeln und indianischen Gesang.
Es gibt imm
DANKEN: für alles, was uns widerfahren ist, was wir erlebt und gelernt haben.
BITTEN: für uns und unsere Familien, vor allem um Gesundheit, Glück und Lebensendergie.
GEBEN: für unsere Fähigkeiten, mit denen wir die Welt bereichern können, Liebe, Energie und
Wissen.
LOSLASSEN: schlechte Gewohnheiten, negative Gedanken und Erlebnisse loslassen.,
VISION: in der Meditation neue Erkenntnisse und Eingebungen erfahren.
Es werden unterschiedlich viele Aufgüsse gemacht, je nach der Runde, die gerade dran ist. Dabei wird die Hütte mit Weihrauch und Zeder ausgeräuchert.
Die Schwitzhütte ist zu einer richtigen Leidenschaft von mir geworden und ich freue mich schon auf die nächste. Mittlerweile kann ich sogar schon mitsingen und das nicht mal so scheiße!
Und irgendwie spüre ich immer mehr, dass es mir gar nicht unbedingt darum geht, den Krebs zu heilen, sondern endlich meinen Sinn im Leben zu finden.
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